Traum und Wirklichkeit

Es ist 21:00 Uhr und statt in einer angesagten Lokalität die Kuh fliegen zu lassen, befinde ich mich im Bett! Tja, ganz so stellt man sich das Leben in San Francisco dann doch nicht vor, denn von glamourösen Nächten kann ich momentan nur träumen. Meine Augenringe trage ich nicht mit Stolz und einem kokettem Voll laser gestern gewesen! auf den Lippen herum. Mein verlebtes Gesicht ist das Ergebnis wochenlangen frühen Aufstehens, gepaart mit dreistündigem Reisens täglich zur und von der Arbeitsstelle. Hätte ich in Erdkunde bloß besser aufgepasst, dann wüsste ich heute wie man den Maßstab auf einer Karte richtig liest und man Entfernungen richtig einschätzt.
Nächste Woche geht die Schule auf Skifahrt und morgens müssen wir erst um 7:00 Uhr aufstehen. Wow, das wird wie Urlaub für mich! Allein deshalb gehe ich schon motiviert an die Sache ran, mal ganz abgesehen von meinem neuen Schneeoutfit. Denn mein Motto ist bei solchen Sachen immer: Hauptsache gut aussehen! (Wenn man sonst schon nicht mit Anmut auf den Brettern punkten kann).

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